Datenschutzerklärung

Einleitung und Überblick

Wir haben diese Datenschutzerklärung (Fassung 29.04.2024-112780642) verfasst, um dir gemäß der Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung (EU) 2016/679 und anwendbaren nationalen Gesetzen zu erklären, welche personenbezogenen Daten (kurz Daten) wir als Verantwortliche – und die von uns beauftragten Auftragsverarbeiter (z. B. Provider) – verarbeiten, zukünftig verarbeiten werden und welche rechtmäßigen Möglichkeiten du hast. Die verwendeten Begriffe sind geschlechtsneutral zu verstehen.

Kurz gesagt: Wir informieren dich umfassend über die Daten, die wir über dich verarbeiten.

Datenschutzerklärungen klingen für gewöhnlich sehr technisch und verwenden juristische Fachbegriffe. Diese Datenschutzerklärung soll dir hingegen die wichtigsten Dinge so einfach und transparent wie möglich beschreiben. Soweit es der Transparenz förderlich ist, werden technische Begriffe leserfreundlich erklärt, Links zu weiterführenden Informationen geboten und Grafiken zum Einsatz gebracht. Wir informieren damit in klarer und einfacher Sprache, dass wir im Rahmen unserer Geschäftstätigkeiten nur dann personenbezogene Daten verarbeiten, wenn eine entsprechende gesetzliche Grundlage gegeben ist. Das ist sicher nicht möglich, wenn man möglichst knappe, unklare und juristisch-technische Erklärungen abgibt, so wie sie im Internet oft Standard sind, wenn es um Datenschutz geht. Wir hoffen, du findest die folgenden Erläuterungen interessant und informativ und vielleicht ist die eine oder andere Information dabei, die du noch nicht kanntest.

Wenn trotzdem Fragen bleiben, möchten wir dich bitten, dich an die unten bzw. im Impressum genannte verantwortliche Stelle zu wenden, den vorhandenen Links zu folgen und dir weitere Informationen auf Drittseiten anzusehen. Unsere Kontaktdaten findest du selbstverständlich auch im Impressum.

Anwendungsbereich

Diese Datenschutzerklärung gilt für alle von uns im Unternehmen verarbeiteten personenbezogenen Daten und für alle personenbezogenen Daten, die von uns beauftragte Firmen (Auftragsverarbeiter) verarbeiten. Mit personenbezogenen Daten meinen wir Informationen im Sinne des Art. 4 Nr. 1 DSGVO wie zum Beispiel Name, E-Mail-Adresse und postalische Anschrift einer Person. Die Verarbeitung personenbezogener Daten sorgt dafür, dass wir unsere Dienstleistungen und Produkte anbieten und abrechnen können, sei es online oder offline. Der Anwendungsbereich dieser Datenschutzerklärung umfasst:

  • alle Onlineauftritte (Websites, Onlineshops), die wir betreiben
  • Social Media Auftritte und E-Mail-Kommunikation
  • mobile Apps für Smartphones und andere Geräte

Kurz gesagt: Die Datenschutzerklärung gilt für alle Bereiche, in denen personenbezogene Daten im Unternehmen über die genannten Kanäle strukturiert verarbeitet werden. Sollten wir außerhalb dieser Kanäle mit dir in Rechtsbeziehungen eintreten, werden wir dich gegebenenfalls gesondert informieren.

Rechtsgrundlagen

In der folgenden Datenschutzerklärung geben wir dir transparente Informationen zu den rechtlichen Grundsätzen und Vorschriften, also den Rechtsgrundlagen der Datenschutz-Grundverordnung, die uns ermöglichen, personenbezogene Daten zu verarbeiten.

Was das EU-Recht betrifft, beziehen wir uns auf die VERORDNUNG (EU) 2016/679 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 27. April 2016. Diese Datenschutz-Grundverordnung der EU kannst du selbstverständlich online auf EUR-Lex, dem Zugang zum EU-Recht, unter diesem Link nachlesen.

Wir verarbeiten deine Daten nur, wenn mindestens eine der folgenden Bedingungen zutrifft:

  • Einwilligung (Artikel 6 Absatz 1 lit. a DSGVO): Du hast uns deine Einwilligung gegeben, Daten zu einem bestimmten Zweck zu verarbeiten. Ein Beispiel wäre die Speicherung deiner eingegebenen Daten eines Kontaktformulars.
  • Vertrag (Artikel 6 Absatz 1 lit. b DSGVO): Um einen Vertrag oder vorvertragliche Verpflichtungen mit dir zu erfüllen, verarbeiten wir deine Daten. Wenn wir zum Beispiel einen Kaufvertrag mit dir abschließen, benötigen wir vorab personenbezogene Informationen.
  • Rechtliche Verpflichtung (Artikel 6 Absatz 1 lit. c DSGVO): Wenn wir einer rechtlichen Verpflichtung unterliegen, verarbeiten wir deine Daten. Zum Beispiel sind wir gesetzlich verpflichtet, Rechnungen für die Buchhaltung aufzuheben. Diese enthalten in der Regel personenbezogene Daten.
  • Berechtigte Interessen (Artikel 6 Absatz 1 lit. f DSGVO): Im Falle berechtigter Interessen, die deine Grundrechte nicht einschränken, behalten wir uns die Verarbeitung personenbezogener Daten vor. Wir müssen zum Beispiel gewisse Daten verarbeiten, um unsere Website sicher und wirtschaftlich effizient betreiben zu können. Diese Verarbeitung ist somit ein berechtigtes Interesse.


Weitere Bedingungen wie die Wahrnehmung von Aufgaben im öffentlichen Interesse und Ausübung öffentlicher Gewalt sowie dem Schutz lebenswichtiger Interessen treten bei uns in der Regel nicht auf. Soweit eine solche Rechtsgrundlage doch einschlägig sein sollte, wird diese an der entsprechenden Stelle ausgewiesen.

Zusätzlich zu der EU-Verordnung gelten auch noch nationale Gesetze:

  • In Österreich ist dies das Bundesgesetz zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten (Datenschutzgesetz), kurz DSG.
  • In Deutschland gilt das Bundesdatenschutzgesetz, kurz BDSG.

Sofern weitere regionale oder nationale Gesetze zur Anwendung kommen, informieren wir dich in den folgenden Abschnitten darüber.

Speicherdauer

Dass wir personenbezogene Daten nur so lange speichern, wie es für die Bereitstellung unserer Dienstleistungen und Produkte unbedingt notwendig ist, gilt als generelles Kriterium bei uns. Das bedeutet, dass wir personenbezogene Daten löschen, sobald der Grund für die Datenverarbeitung nicht mehr vorhanden ist. In einigen Fällen sind wir gesetzlich dazu verpflichtet, bestimmte Daten auch nach Wegfall des ursprünglichen Zwecks zu speichern, zum Beispiel zu Zwecken der Buchführung.

Solltest du die Löschung deiner Daten wünschen oder die Einwilligung zur Datenverarbeitung widerrufen, werden die Daten so rasch wie möglich und soweit keine Pflicht zur Speicherung besteht, gelöscht.

Über die konkrete Dauer der jeweiligen Datenverarbeitung informieren wir dich weiter unten, sofern wir weitere Informationen dazu haben.

Rechte laut Datenschutz-Grundverordnung

Gemäß Artikel 13 und 14 DSGVO informieren wir dich über die folgenden Rechte, die dir zustehen, damit es zu einer fairen und transparenten Verarbeitung von Daten kommt:

  • Auskunftsrecht (Artikel 15 DSGVO): Du hast das Recht zu erfahren, ob wir Daten von dir verarbeiten. Sollte das der Fall sein, hast du das Recht, eine Kopie der Daten zu erhalten und die folgenden Informationen zu erfahren:
    • Zweck der Verarbeitung
    • Kategorien der verarbeiteten Daten
    • Empfänger der Daten und Sicherheitsmaßnahmen bei Übermittlungen an Drittländer
    • Speicherdauer
    • Recht auf Berichtigung, Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung und Widerspruchsrecht
    • Beschwerderecht bei Aufsichtsbehörden
    • Herkunft der Daten
    • Einsatz von Profiling
  • Recht auf Berichtigung (Artikel 16 DSGVO): Du hast das Recht, deine Daten korrigieren zu lassen, falls Fehler vorliegen.
  • Recht auf Löschung (Artikel 17 DSGVO): Du kannst die Löschung deiner Daten verlangen.
  • Recht auf Einschränkung der Verarbeitung (Artikel 18 DSGVO): Du kannst verlangen, dass deine Daten nur gespeichert, aber nicht weiterverarbeitet werden.
  • Recht auf Datenübertragbarkeit (Artikel 20 DSGVO): Du kannst verlangen, dass wir dir deine Daten in einem gängigen Format zur Verfügung stellen.
  • Widerspruchsrecht (Artikel 21 DSGVO): Du kannst Widerspruch gegen die Verarbeitung deiner Daten einlegen, insbesondere wenn diese auf berechtigten Interessen basiert.
  • Beschwerderecht (Artikel 77 DSGVO): Du hast das Recht, dich bei der Datenschutzbehörde zu beschweren, wenn du der Meinung bist, dass deine Datenschutzrechte verletzt wurden.


Kurz gesagt: Du hast Rechte – zögere nicht, dich an die oben gelistete verantwortliche Stelle bei uns zu wenden!

Wenn du glaubst, dass die Verarbeitung deiner Daten gegen das Datenschutzrecht verstößt oder deine Datenschutzrechte anderweitig verletzt wurden, kannst du dich bei der Aufsichtsbehörde beschweren. Für Österreich ist dies die Datenschutzbehörde, erreichbar unter diesem Link. In Deutschland gibt es für jedes Bundesland einen Datenschutzbeauftragten. Für weitere Informationen kannst du dich an die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) wenden. Die folgende lokale Datenschutzbehörde ist für unser Unternehmen zuständig:

Österreich Datenschutzbehörde

  • Leiter: Dr. Matthias Schmidl
  • Adresse: Barichgasse 40-42, 1030 Wien
  • Telefonnr.: +43 1 52 152-0
  • E-Mail-Adresse: dsb@dsb.gv.at
  • Website: https://www.dsb.gv.at/

Datenübertragung in Drittländer

Wir übertragen oder verarbeiten Daten nur dann in Länder außerhalb des Geltungsbereichs der DSGVO (Drittländer), wenn du in diese Verarbeitung einwilligst oder eine sonstige gesetzliche Erlaubnis besteht. Dies trifft insbesondere zu, wenn die Verarbeitung gesetzlich vorgeschrieben oder zur Erfüllung eines Vertragsverhältnisses notwendig ist und in jedem Fall nur soweit dies generell erlaubt ist. Deine Zustimmung ist in den meisten Fällen der wichtigste Grund, dass wir Daten in Drittländern verarbeiten lassen.

Die Verarbeitung personenbezogener Daten in Drittländern wie den USA, wo viele Softwarehersteller Dienstleistungen anbieten und ihre Serverstandorte haben, kann bedeuten, dass personenbezogene Daten auf unerwartete Weise verarbeitet und gespeichert werden.

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass nach Meinung des Europäischen Gerichtshofs derzeit nur dann ein angemessenes Schutzniveau für den Datentransfer in die USA besteht, wenn ein US-Unternehmen, das personenbezogene Daten von EU-Bürgern in den USA verarbeitet, aktiver Teilnehmer des EU-US Data Privacy Frameworks ist. Mehr Informationen dazu findest du unter: diesem Link.

Die Datenverarbeitung durch US-Dienste, die nicht aktive Teilnehmer des EU-US Data Privacy Frameworks sind, kann dazu führen, dass gegebenenfalls Daten nicht anonymisiert verarbeitet und gespeichert werden. Ferner können gegebenenfalls US-amerikanische staatliche Behörden Zugriff auf einzelne Daten nehmen. Zudem kann es vorkommen, dass erhobene Daten mit Daten aus anderen Diensten desselben Anbieters, sofern du ein entsprechendes Nutzerkonto hast, verknüpft werden. Nach Möglichkeit versuchen wir Serverstandorte innerhalb der EU zu nutzen, sofern das angeboten wird.

Wir informieren dich an den passenden Stellen dieser Datenschutzerklärung genauer über Datenübertragung in Drittländer, sofern diese zutrifft.

Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV)

In diesem Abschnitt möchten wir dir erklären, was ein Auftragsverarbeitungsvertrag ist und warum dieser benötigt wird. Weil das Wort “Auftragsverarbeitungsvertrag” ein ziemlicher Zungenbrecher ist, verwenden wir hier im Text auch öfters nur das Akronym AVV. Wie die meisten Unternehmen arbeiten wir nicht alleine, sondern nehmen auch selbst Dienstleistungen anderer Unternehmen oder Einzelpersonen in Anspruch. Durch die Einbeziehung verschiedener Unternehmen bzw. Dienstleister kann es sein, dass wir personenbezogene Daten zur Verarbeitung weitergeben. Diese Partner fungieren dann als Auftragsverarbeiter, mit denen wir einen Vertrag, den sogenannten Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV), abschließen. Für dich am wichtigsten zu wissen ist, dass die Verarbeitung deiner personenbezogenen Daten ausschließlich nach unserer Weisung erfolgt und durch den AVV geregelt werden muss.

Wer sind Auftragsverarbeiter?

Wir sind als Unternehmen und Websiteinhaber für alle Daten, die wir von dir verarbeiten, verantwortlich. Neben den Verantwortlichen können auch sogenannte Auftragsverarbeiter existieren. Dazu zählt jedes Unternehmen bzw. jede Person, die in unserem Auftrag personenbezogene Daten verarbeitet. Genauer und nach der DSGVO-Definition gesagt: jede natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder eine andere Stelle, die in unserem Auftrag personenbezogene Daten verarbeitet, gilt als Auftragsverarbeiter. Auftragsverarbeiter können folglich Dienstleister wie Hosting- oder Cloudanbieter, Bezahlungs- oder Newsletter-Anbieter oder große Unternehmen wie beispielsweise Google oder Microsoft sein.

Zur besseren Verständlichkeit der Begrifflichkeiten hier ein Überblick über die drei Rollen in der DSGVO: Betroffener (du als Kunde oder Interessent) → Verantwortlicher (wir als Unternehmen und Auftraggeber) → Auftragsverarbeiter (Dienstleister wie z. B. Webhoster oder Cloudanbieter)

Inhalt eines Auftragsverarbeitungsvertrages

Wie bereits oben erwähnt, haben wir mit unseren Partnern, die als Auftragsverarbeiter fungieren, einen AVV abgeschlossen. Darin wird vor allem festgehalten, dass der Auftragsverarbeiter die zu bearbeitenden Daten ausschließlich gemäß der DSGVO verarbeitet. Der Vertrag muss schriftlich abgeschlossen werden, allerdings gilt in diesem Zusammenhang auch der elektronische Vertragsabschluss als „schriftlich“. Erst auf der Grundlage des Vertrags erfolgt die Verarbeitung der personenbezogenen Daten. Im Vertrag muss folgendes enthalten sein:

  • Bindung an uns als Verantwortlichen
  • Pflichten und Rechte des Verantwortlichen
  • Kategorien betroffener Personen
  • Art der personenbezogenen Daten
  • Art und Zweck der Datenverarbeitung
  • Gegenstand und Dauer der Datenverarbeitung
  • Durchführungsort der Datenverarbeitung

Weiters enthält der Vertrag alle Pflichten des Auftragsverarbeiters. Die wichtigsten Pflichten sind:

  • Maßnahmen zur Datensicherheit zu gewährleisten
  • mögliche technische und organisatorische Maßnahmen zu treffen, um die Rechte der betroffenen Person zu schützen
  • ein Daten-Verarbeitungsverzeichnis zu führen
  • auf Anfrage der Datenschutz-Aufsichtsbehörde mit dieser zusammenzuarbeiten
  • eine Risikoanalyse in Bezug auf die erhaltenen personenbezogenen Daten durchzuführen
  • Sub-Auftragsverarbeiter dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Verantwortlichen beauftragt werden

Wie so eine AVV konkret aussieht, kannst du dir beispielsweise unter diesem Link ansehen. Hier wird ein Mustervertrag vorgestellt.

Cookies

Zusammenfassung über Cookies 👥 Du bist betroffen: Als Besucher unserer Website 🤝 Warum: Das hängt vom spezifischen Cookie ab. Weitere Details dazu findest du weiter unten oder beim Hersteller der Software, die das Cookie setzt. 📓 Welche Daten werden verarbeitet: Das hängt vom jeweiligen Cookie ab. Weitere Details dazu findest du weiter unten oder beim Hersteller der Software, die das Cookie setzt. 📅 Wie lange werden sie gespeichert: Das hängt vom spezifischen Cookie ab und kann von Stunden bis hin zu Jahren variieren. ⚖️ Rechtliche Grundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Deine Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit.f DSGVO (Unsere berechtigten Interessen)

Was sind Cookies? Unsere Website verwendet HTTP-Cookies, um deine individuellen Daten zu speichern. Hier erklären wir dir, was Cookies sind und warum wir sie verwenden, damit du die folgende Datenschutzerklärung besser verstehen kannst. Immer wenn du im Internet surfst, benutzt du einen Browser. Bekannte Browser sind beispielsweise Chrome, Safari, Firefox, Internet Explorer und Microsoft Edge. Die meisten Websites speichern kleine Textdateien in deinem Browser. Diese Dateien nennt man Cookies. Eins ist klar: Cookies sind echt nützliche Helferlein. Fast alle Websites verwenden Cookies. Genauer gesagt sind es HTTP-Cookies, da es auch noch andere Cookies für andere Anwendungsbereiche gibt. HTTP-Cookies sind kleine Dateien, die von unserer Website auf deinem Computer gespeichert werden. Diese Cookie-Dateien werden automatisch im Cookie-Ordner, quasi dem “Hirn” deines Browsers, untergebracht. Ein Cookie besteht aus einem Namen und einem Wert. Bei der Definition eines Cookies müssen zusätzlich ein oder mehrere Attribute angegeben werden.

Cookies speichern gewisse Nutzerdaten von dir, wie beispielsweise Sprache oder persönliche Seiteneinstellungen. Wenn du unsere Seite wieder aufrufst, übermittelt dein Browser die „userbezogenen“ Informationen an unsere Seite zurück. Dank der Cookies weiß unsere Website, wer du bist und bietet dir die Einstellung, die du gewohnt bist. In einigen Browsern hat jedes Cookie eine eigene Datei, in anderen wie beispielsweise Firefox sind alle Cookies in einer einzigen Datei gespeichert.

Die folgende Grafik zeigt eine mögliche Interaktion zwischen einem Webbrowser wie z. B. Chrome und dem Webserver. Dabei fordert der Webbrowser eine Website an und erhält vom Server ein Cookie zurück, welches der Browser erneut verwendet, sobald eine andere Seite angefordert wird.

Es gibt sowohl Erstanbieter-Cookies als auch Drittanbieter-Cookies. Erstanbieter-Cookies werden direkt von unserer Seite erstellt, Drittanbieter-Cookies werden von Partner-Websites (z.B. Google Analytics) erstellt. Jedes Cookie ist individuell zu bewerten, da jedes Cookie andere Daten speichert. Auch die Ablaufzeit eines Cookies variiert von ein paar Minuten bis hin zu ein paar Jahren. Cookies sind keine Software-Programme und enthalten keine Viren, Trojaner oder andere „Schädlinge“. Cookies können auch nicht auf Informationen deines PCs zugreifen.

So können zum Beispiel Cookie-Daten aussehen:

Name: _ga

Wert: GA1.2.1326744211.152112780642-9

Verwendungszweck: Unterscheidung der Websitebesucher

Ablaufdatum: nach 2 Jahren

Diese Mindestgrößen sollte ein Browser unterstützen können:

– Mindestens 4096 Bytes pro Cookie

– Mindestens 50 Cookies pro Domain

– Mindestens 3000 Cookies insgesamt

Welche Arten von Cookies gibt es?

Die Frage, welche Cookies wir im Speziellen verwenden, hängt von den verwendeten Diensten ab und wird in den folgenden Abschnitten der Datenschutzerklärung geklärt. An dieser Stelle möchten wir kurz auf die verschiedenen Arten von HTTP-Cookies eingehen.

Es gibt 4 Arten von Cookies, die unterschieden werden können:

  1. **Unerlässliche Cookies**

Diese Cookies sind wichtig, um grundlegende Funktionen der Website sicherzustellen. Zum Beispiel werden sie benötigt, wenn du ein Produkt in den Warenkorb legst, auf anderen Seiten weitersurfst und später zur Kasse gehst. Durch diese Cookies bleibt dein Warenkorb erhalten, selbst wenn du dein Browserfenster schließt.

  1. **Zweckmäßige Cookies**

Diese Cookies sammeln Informationen über dein Nutzerverhalten und ob du Fehlermeldungen erhältst. Außerdem messen sie die Ladezeit und das Verhalten der Website in verschiedenen Browsern.

  1. **Zielorientierte Cookies**

Diese Cookies verbessern die Nutzerfreundlichkeit. Zum Beispiel werden eingegebene Standorte, Schriftgrößen oder Formulardaten gespeichert.

  1. **Werbe-Cookies**

Diese Cookies werden auch Targeting-Cookies genannt. Sie liefern dir individuell angepasste Werbung. Das kann praktisch sein, aber auch nervig.

Normalerweise wirst du beim ersten Besuch einer Website gefragt, welche dieser Cookiearten du zulassen möchtest. Und natürlich wird diese Entscheidung auch in einem Cookie gespeichert.

Wenn du mehr über Cookies erfahren möchtest und dich technische Dokumentationen nicht abschrecken, empfehlen wir dir https://datatracker.ietf.org/doc/html/rfc6265, das Request for Comments der Internet Engineering Task Force (IETF) mit dem Titel „HTTP State Management Mechanism“.

Zweck der Verarbeitung über Cookies

Der Zweck hängt letztendlich vom jeweiligen Cookie ab. Weitere Details dazu findest du weiter unten oder beim Hersteller der Software, die das Cookie setzt.

Welche Daten werden verarbeitet?

Cookies sind kleine Helfer für viele verschiedene Aufgaben. Welche Daten in Cookies gespeichert werden, kann man leider nicht verallgemeinern, aber wir werden dich im Rahmen der folgenden Datenschutzerklärung über die verarbeiteten bzw. gespeicherten Daten informieren.

Speicherdauer von Cookies

Die Speicherdauer hängt vom jeweiligen Cookie ab und wird weiter unten präzisiert. Manche Cookies werden nach weniger als einer Stunde gelöscht, andere können mehrere Jahre auf deinem Computer gespeichert bleiben.

Du hast außerdem selbst Einfluss auf die Speicherdauer. Du kannst über deinen Browser sämtliche Cookies jederzeit manuell löschen (siehe auch unten “Widerspruchsrecht”). Ferner werden Cookies, die auf einer Einwilligung beruhen, spätestens nach Widerruf deiner Einwilligung gelöscht, wobei die Rechtmäßigkeit der Speicherung bis dahin unberührt bleibt.

Widerspruchsrecht – wie kann ich Cookies löschen?

Wie und ob du Cookies verwenden möchtest, entscheidest du selbst. Unabhängig davon, von welchem Service oder welcher Website die Cookies stammen, hast du immer die Möglichkeit, Cookies zu löschen, zu deaktivieren oder nur teilweise zuzulassen. Zum Beispiel kannst du Cookies von Drittanbietern blockieren, aber alle anderen Cookies zulassen.

Wenn du feststellen möchtest, welche Cookies in deinem Browser gespeichert wurden, wenn du Cookie-Einstellungen ändern oder löschen möchtest, kannst du dies in deinen Browser-Einstellungen finden:

  • Chrome: Cookies in Chrome löschen, aktivieren und verwalten
  • Safari: Verwalten von Cookies und Websitedaten mit Safari
  • Firefox: Cookies löschen, um Daten zu entfernen, die Websites auf deinem Computer abgelegt haben
  • Internet Explorer: Löschen und Verwalten von Cookies
  • Microsoft Edge: Löschen und Verwalten von Cookies

Falls du grundsätzlich keine Cookies haben möchtest, kannst du deinen Browser so einrichten, dass er dich immer informiert, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. So kannst du bei jedem einzelnen Cookie entscheiden, ob du das Cookie erlaubst oder nicht. Die Vorgangsweise ist je nach Browser verschieden. Am besten suchst du die Anleitung in Google mit dem Suchbegriff “Cookies löschen Chrome” oder “Cookies deaktivieren Chrome” im Falle eines Chrome-Browsers.

Rechtsgrundlage

Seit 2009 gibt es die sogenannten „Cookie-Richtlinien“. Darin ist festgehalten, dass das Speichern von Cookies eine Einwilligung (Artikel 6 Abs. 1 lit. a DSGVO) von dir verlangt. Innerhalb der EU-Länder gibt es allerdings noch sehr unterschiedliche Reaktionen auf diese Richtlinien. In Österreich erfolgte aber die Umsetzung dieser Richtlinie in § 165 Abs. 3 des Telekommunikationsgesetzes (2021). In Deutschland wurden die Cookie-Richtlinien nicht als nationales Recht umgesetzt. Stattdessen erfolgte die Umsetzung dieser Richtlinie weitgehend in § 15 Abs. 3 des Telemediengesetzes (TMG).

Für unbedingt notwendige Cookies, auch soweit keine Einwilligung vorliegt, bestehen berechtigte Interessen (Artikel 6 Abs. 1 lit. f DSGVO), die in den meisten Fällen wirtschaftlicher Natur sind. Wir möchten den Besuchern der Website eine angenehme Benutzererfahrung bescheren und dafür sind bestimmte Cookies oft unbedingt notwendig.

Soweit nicht unbedingt erforderliche Cookies zum Einsatz kommen, geschieht dies nur im Falle deiner Einwilligung. Rechtsgrundlage ist insoweit Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO.

In den folgenden Abschnitten wirst du genauer über den Einsatz von Cookies informiert, sofern eingesetzte Software Cookies verwendet.

Web Analytics Einleitung

Zusammenfassung der Datenschutzerklärung für Web Analytics 

👥 Du bist betroffen: Als Besucher unserer Website 

🤝 Zweck: Auswertung der Besucherinformationen zur Optimierung des Webangebots. 

📓 Verarbeitete Daten: Zugriffsstatistiken, die Daten wie Standorte der Zugriffe, Gerätedaten, Zugriffsdauer und Zeitpunkt, Navigationsverhalten, Klickverhalten und IP-Adressen enthalten. Mehr Details dazu findest du beim jeweils eingesetzten Web Analytics Tool. 

📅 Speicherdauer: Abhängig vom eingesetzten Web-Analytics-Tool 

⚖️ Rechtsgrundlagen: Deine Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO) und unsere berechtigten Interessen (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO)

Was ist Web Analytics? Wir verwenden auf unserer Website Software zur Auswertung deines Verhaltens als Besucher unserer Website, kurz Web Analytics oder Web-Analyse genannt. Dabei werden Daten gesammelt, die der jeweilige Analytic-Tool-Anbieter (auch Trackingtool genannt) speichert, verwaltet und verarbeitet. Mit Hilfe der Daten werden Analysen über dein Nutzerverhalten auf unserer Website erstellt und uns als Websitebetreiber zur Verfügung gestellt. Zusätzlich bieten die meisten Tools verschiedene Testmöglichkeiten an. So können wir etwa testen, welche Angebote oder Inhalte bei unseren Besuchern am besten ankommen. Dafür zeigen wir dir für einen begrenzten Zeitabschnitt zwei verschiedene Angebote. Nach dem Test (sogenannter A/B-Test) wissen wir, welches Produkt bzw. welcher Inhalt unsere Websitebesucher interessanter finden. Für solche Testverfahren, wie auch für andere Analytics-Verfahren, können auch Userprofile erstellt werden und die Daten in Cookies gespeichert werden.

Warum betreiben wir Web Analytics?

Mit unserer Website haben wir ein klares Ziel vor Augen: Wir wollen für unsere Branche das beste Webangebot auf dem Markt liefern. Um dieses Ziel zu erreichen, möchten wir einerseits das beste und interessanteste Angebot bieten und andererseits sicherstellen, dass du dich auf unserer Website rundum wohlfühlst. Mit Hilfe von Webanalyse-Tools können wir das Verhalten unserer Websitebesucher genauer unter die Lupe nehmen und dann entsprechend unser Webangebot für dich und uns verbessern. So können wir beispielsweise erkennen, wie alt unsere Besucher durchschnittlich sind, woher sie kommen, wann unsere Website am meisten besucht wird oder welche Inhalte oder Produkte besonders beliebt sind. All diese Informationen helfen uns, die Website zu optimieren und somit bestens an deine Bedürfnisse, Interessen und Wünsche anzupassen.

Welche Daten werden verarbeitet?

Welche Daten genau gespeichert werden, hängt natürlich von den verwendeten Analyse-Tools ab. Doch in der Regel wird zum Beispiel gespeichert, welche Inhalte du auf unserer Website ansiehst, auf welche Buttons oder Links du klickst, wann du eine Seite aufrufst, welchen Browser du verwendest, mit welchem Gerät (PC, Tablet, Smartphone usw.) du die Website besuchst oder welches Computersystem du verwendest. Wenn du damit einverstanden warst, dass auch Standortdaten erhoben werden dürfen, können auch diese durch den Webanalyse-Tool-Anbieter verarbeitet werden.

Zudem wird auch deine IP-Adresse gespeichert. Gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sind IP-Adressen personenbezogene Daten. Deine IP-Adresse wird allerdings in der Regel pseudonymisiert (also in unkenntlicher und gekürzter Form) gespeichert. Für den Zweck der Tests, der Webanalyse und der Weboptimierung werden grundsätzlich keine direkten Daten, wie etwa dein Name, dein Alter, deine Adresse oder deine E-Mail-Adresse gespeichert. All diese Daten werden, sofern sie erhoben werden, pseudonymisiert gespeichert. So kannst du als Person nicht identifiziert werden.

Das folgende Beispiel zeigt schematisch die Funktionsweise von Google Analytics als Beispiel für client-basiertes Webtracking mit Java-Script-Code.

Wie lange die jeweiligen Daten gespeichert werden, hängt immer vom Anbieter ab. Manche Cookies speichern Daten nur für ein paar Minuten bzw. bis du die Website wieder verlässt, andere Cookies können Daten über mehrere Jahre speichern.

Dauer der Datenverarbeitung

Über die Dauer der Datenverarbeitung informieren wir dich weiter unten, sobald wir weitere Informationen dazu haben. Generell verarbeiten wir personenbezogene Daten nur so lange, wie es für die Bereitstellung unserer Dienstleistungen und Produkte unbedingt notwendig ist. Wenn es, wie zum Beispiel im Fall von Buchhaltung, gesetzlich vorgeschrieben ist, kann diese Speicherdauer auch überschritten werden.

Widerspruchsrecht

Du hast auch jederzeit das Recht und die Möglichkeit, deine Einwilligung zur Verwendung von Cookies bzw. Drittanbietern zu widerrufen. Das funktioniert entweder über unser Cookie-Management-Tool oder über andere Opt-Out-Funktionen. Zum Beispiel kannst du auch die Datenerfassung durch Cookies verhindern, indem du in deinem Browser die Cookies verwaltest, deaktivierst oder löschst.

Rechtsgrundlage

Der Einsatz von Web-Analytics setzt deine Einwilligung voraus, die wir mit unserem Cookie Popup eingeholt haben. Diese Einwilligung stellt laut Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung) die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten, wie sie bei der Erfassung durch Web-Analytics Tools vorkommen kann, dar.

Zusätzlich zur Einwilligung besteht von unserer Seite ein berechtigtes Interesse daran, das Verhalten der Websitebesucher zu analysieren und so unser Angebot technisch und wirtschaftlich zu verbessern. Mit Hilfe von Web-Analytics erkennen wir Fehler der Website, können Attacken identifizieren und die Wirtschaftlichkeit verbessern. Die Rechtsgrundlage dafür ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen). Wir setzen die Tools gleichwohl nur ein, soweit du eine Einwilligung erteilt hast.

Da bei Web-Analytics-Tools Cookies zum Einsatz kommen, empfehlen wir dir auch das Lesen unserer allgemeinen Datenschutzerklärung zu Cookies. Um zu erfahren, welche Daten von dir genau gespeichert und verarbeitet werden, solltest du die Datenschutzerklärungen der jeweiligen Tools durchlesen.

Informationen zu speziellen Web-Analytics-Tools erhältst du – sofern vorhanden – in den folgenden Abschnitten.

Google Analytics Datenschutzerklärung

Zusammenfassung

👥 Du bist betroffen: Als Besucher unserer Website

🤝 Zweck: Auswertung der Besucherinformationen zur Optimierung des Webangebots.

📓 Verarbeitete Daten: Zugriffsstatistiken, die Daten wie Standorte der Zugriffe, Gerätedaten, Zugriffsdauer und Zeitpunkt, Navigationsverhalten und Klickverhalten enthalten. Mehr Details dazu findest du weiter unten in dieser Datenschutzerklärung.

📅 Speicherdauer: Individuell einstellbar, standardmäßig speichert Google Analytics 4 Daten für 14 Monate

⚖️ Rechtsgrundlagen: Deine Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO) und unsere berechtigten Interessen (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO)

Was ist Google Analytics?

Wir verwenden auf unserer Website das Analyse-Tracking Tool Google Analytics in der Version Google Analytics 4 (GA4) des amerikanischen Unternehmens Google Inc. Für den europäischen Raum ist das Unternehmen Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) für alle Google-Dienste verantwortlich. Google Analytics sammelt Daten über deine Handlungen auf unserer Website. Durch die Kombination aus verschiedenen Technologien wie Cookies, Geräte-IDs und Anmeldeinformationen, kannst du als Nutzer aber über verschiedene Geräte hinweg identifiziert werden. Dadurch können deine Handlungen auch plattformübergreifend analysiert werden.

Wenn du beispielsweise einen Link anklickst, wird dieses Ereignis in einem Cookie gespeichert und an Google Analytics versandt. Mithilfe der Berichte, die wir von Google Analytics erhalten, können wir unsere Website und unseren Service besser an deine Wünsche anpassen. Im Folgenden gehen wir näher auf das Tracking-Tool ein und informieren dich vor allem darüber, welche Daten verarbeitet werden und wie du das verhindern kannst.

Google Analytics ist ein Trackingtool, das der Datenverkehrsanalyse unserer Website dient. Basis dieser Messungen und Analysen ist eine pseudonyme Nutzeridentifikationsnummer. Diese Nummer beinhaltet keine personenbezogenen Daten wie Namen oder Adressen, sondern dient dazu, Ereignisse einem Endgerät zuzuordnen. GA4 nutzt ein ereignisbasiertes Modell, das detaillierte Informationen zu Userinteraktionen wie etwa Seitenaufrufe, Klicks, Scrollen, Conversion-Ereignisse erfasst. Zudem wurden in GA4 auch verschiedene maschinelle Lernfunktionen eingebaut, um das Nutzerverhalten und gewisse Trends besser zu verstehen. GA4 setzt mit Hilfe maschineller Lernfunktionen auf Modellierungen. Das heißt auf Grundlage der erhobenen Daten können auch fehlende Daten hochgerechnet werden, um damit die Analyse zu optimieren und auch um Prognosen geben zu können.

Damit Google Analytics grundsätzlich funktioniert, wird ein Tracking-Code in den Code unserer Website eingebaut. Wenn du unsere Website besuchst, zeichnet dieser Code verschiedene Ereignisse auf, die du auf unserer Website ausführst. Mit dem ereignisbasierten Datenmodell von GA4 können wir als Websitebetreiber spezifische Ereignisse definieren und verfolgen, um Analysen von Userinteraktionen zu erhalten. Somit können neben allgemeinen Informationen wie Klicks oder Seitenaufrufe auch spezielle Ereignisse, die für unser Geschäft wichtig sind, verfolgt werden. Solche speziellen Ereignisse können zum Beispiel das Absenden eines Kontaktformulars oder der Kauf eines Produkts sein.

Sobald du unsere Website verlässt, werden diese Daten an die Google-Analytics-Server gesendet und dort gespeichert.

Google verarbeitet die Daten, und wir erhalten Berichte über dein Nutzerverhalten. Dabei können unter anderem folgende Berichte entstehen:

Zielgruppenberichte: Über Zielgruppenberichte lernen wir unsere Nutzer besser kennen und wissen genauer, wer sich für unser Service interessiert.

Anzeigeberichte: Durch Anzeigeberichte können wir unsere Onlinewerbung leichter analysieren und verbessern.

Akquisitionsberichte: Akquisitionsberichte geben uns hilfreiche Informationen darüber, wie wir mehr Menschen für unseren Service begeistern können.

Verhaltensberichte: Hier erfahren wir, wie du mit unserer Website interagierst. Wir können nachvollziehen, welchen Weg du auf unserer Seite zurücklegst und welche Links du anklickst.

Conversionsberichte: Eine Conversion tritt auf, wenn du aufgrund einer Marketing-Botschaft eine gewünschte Handlung ausführst. Zum Beispiel, wenn du von einem reinen Websitebesucher zu einem Käufer oder Newsletter-Abonnenten wirst. Mithilfe dieser Berichte erfahren wir mehr darüber, wie unsere Marketing-Maßnahmen bei dir ankommen. So wollen wir unsere Conversionrate steigern.

Echtzeitberichte: Hier erfahren wir immer sofort, was gerade auf unserer Website passiert. Zum Beispiel sehen wir, wie viele Nutzer gerade diesen Text lesen.

Neben den oben genannten Analyseberichten bietet Google Analytics 4 auch weitere Funktionen an.

Ereignisbasiertes Datenmodell: In diesem Modell werden ganz spezifische Ereignisse erfasst, die auf unserer Website stattfinden können. Zum Beispiel das Abspielen eines Videos, der Kauf eines Produkts oder das Anmelden zu unserem Newsletter.

Erweiterte Analysefunktionen: Mit diesen Funktionen können wir dein Verhalten auf unserer Website oder gewisse allgemeine Trends noch besser verstehen. So können wir etwa Usergruppen segmentieren, Vergleichsanalysen von Zielgruppen machen oder deinen Weg bzw. Pfad auf unserer Website nachvollziehen.

Vorhersagemodellierung: Auf Grundlage erhobener Daten können durch maschinelles Lernen fehlende Daten hochgerechnet werden, um zukünftige Ereignisse und Trends vorherzusagen. Das kann uns helfen, bessere Marketingstrategien zu entwickeln.

Cross-Plattform-Analyse: Die Erfassung und Analyse von Daten sind sowohl von Websites als auch von Apps möglich. Das bietet uns die Möglichkeit, dein Verhalten plattformübergreifend zu analysieren, sofern du natürlich der Datenverarbeitung eingewilligt hast.

Warum verwenden wir Google Analytics auf unserer Website?

Unser Ziel mit dieser Website ist klar: Wir wollen dir den bestmöglichen Service bieten. Die Statistiken und Daten von Google Analytics helfen uns dabei, dieses Ziel zu erreichen.

Die statistisch ausgewerteten Daten zeigen uns ein klares Bild von den Stärken und Schwächen unserer Website. Einerseits können wir unsere Seite so optimieren, dass sie von interessierten Menschen auf Google leichter gefunden wird. Andererseits helfen uns die Daten, dich als Besucher besser zu verstehen. Wir wissen somit sehr genau, was wir an unserer Website verbessern müssen, um dir das bestmögliche Service zu bieten. Die Daten dienen uns auch dazu, unsere Werbe- und Marketing-Maßnahmen individueller und kostengünstiger durchzuführen. Schließlich macht es nur Sinn, unsere Produkte und Dienstleistungen Menschen zu zeigen, die sich dafür interessieren.

Welche Daten werden von Google Analytics gespeichert?

Google Analytics erstellt mithilfe eines Tracking-Codes eine zufällige, eindeutige ID, die mit deinem Browser-Cookie verbunden ist. So erkennt dich Google Analytics als neuen Nutzer und dir wird eine User-ID zugeordnet. Wenn du das nächste Mal unsere Seite besuchst, wirst du als „wiederkehrender“ Nutzer erkannt. Alle gesammelten Daten werden gemeinsam mit dieser User-ID gespeichert. So ist es erst möglich, pseudonyme Nutzerprofile auszuwerten.

Um unsere Website mit Google Analytics analysieren zu können, muss eine Property-ID in den Tracking-Code eingefügt werden. Die Daten werden dann in der entsprechenden Property gespeichert. Für jede neu angelegte Property ist die Google Analytics 4-Property standardmäßig. Je nach verwendeter Property werden Daten unterschiedlich lange gespeichert.

Durch Kennzeichnungen wie Cookies, App-Instanz-IDs, User-IDs oder benutzerdefinierte Ereignisparameter werden deine Interaktionen, sofern du eingewilligt hast, plattformübergreifend gemessen. Interaktionen sind alle Arten von Handlungen, die du auf unserer Website ausführst. Wenn du auch andere Google-Systeme (wie z.B. ein Google-Konto) nutzt, können über Google Analytics generierte Daten mit Drittanbieter-Cookies verknüpft werden. Google gibt keine Google Analytics-Daten weiter, außer wir als Websitebetreiber genehmigen das. Zu Ausnahmen kann es kommen, wenn es gesetzlich erforderlich ist.

Laut Google werden in Google Analytics 4 keine IP-Adressen protokolliert oder gespeichert. Google nutzt die IP-Adressdaten allerdings für die Ableitung von Standortdaten und löscht sie unmittelbar danach. Alle IP-Adressen, die von Nutzern in der EU erhoben werden, werden also gelöscht, bevor die Daten in einem Rechenzentrum oder auf einem Server gespeichert werden.

Da bei Google Analytics 4 der Fokus auf ereignisbasierten Daten liegt, verwendet das Tool im Vergleich zu früheren Versionen (wie Google Universal Analytics) deutlich weniger Cookies. Dennoch gibt es einige spezifische Cookies, die von GA4 verwendet werden. Dazu zählen zum Beispiel:

Name: _ga
Wert: 2.1326744211.152112780642-5
Verwendungszweck: Standardmäßig verwendet analytics.js das Cookie _ga, um die User-ID zu speichern. Grundsätzlich dient es zur Unterscheidung der Webseitenbesucher.
Ablaufdatum: nach 2 Jahren

Name: _gid
Wert: 2.1687193234.152112780642-1
Verwendungszweck: Das Cookie dient auch zur Unterscheidung der Webseitenbesucher
Ablaufdatum: nach 24 Stunden

Name: _gat_gtag_UA_<property-id>
Wert: 1
Verwendungszweck: Wird zum Senken der Anforderungsrate verwendet. Wenn Google Analytics über den Google Tag Manager bereitgestellt wird, erhält dieser Cookie den Namen _dc_gtm_ <property-id>.
Ablaufdatum: nach 1 Minute

Anmerkung: Diese Aufzählung kann keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben, da Google die Wahl ihrer Cookies immer wieder auch verändert. Ziel von GA4 ist es auch, den Datenschutz zu verbessern. Daher bietet das Tool einige Möglichkeiten zur Kontrolle der Datenerfassung. So können wir beispielsweise die Speicherdauer selbst festlegen und auch die Datenerfassung steuern.

Hier geben wir dir einen Überblick über die wichtigsten Arten von Daten, die mit Google Analytics erhoben werden:

Heatmaps: Google erstellt sogenannte Heatmaps. Über Heatmaps sehen wir genau die Bereiche, die du anklickst. So erhalten wir Informationen darüber, wo du auf unserer Seite „unterwegs“ bist.

Sitzungsdauer: Als Sitzungsdauer bezeichnet Google die Zeit, die du auf unserer Seite verbringst, ohne die Seite zu verlassen. Wenn du 20 Minuten inaktiv warst, endet die Sitzung automatisch.

Absprungrate (engl. Bouncerate): Von einem Absprung ist die Rede, wenn du auf unserer Website nur eine Seite ansiehst und dann unsere Website wieder verlässt.

Kontoerstellung: Wenn du auf unserer Website ein Konto erstellst bzw. eine Bestellung machst, erhebt Google Analytics diese Daten.

Standort: IP-Adressen werden in Google Analytics nicht protokolliert oder gespeichert. Allerdings werden kurz vor der Löschung der IP-Adresse Ableitungen für Standortdaten genutzt.

Technische Informationen: Zu den technischen Informationen zählen unter anderem dein Browsertyp, dein Internetanbieter oder deine Bildschirmauflösung.

Herkunftsquelle: Google Analytics bzw. uns interessiert natürlich auch, über welche Website oder welche Werbung du auf unsere Seite gekommen bist.

Weitere Daten sind Kontaktdaten, etwaige Bewertungen, das Abspielen von Medien (z. B., wenn du ein Video über unsere Seite abspielst), das Teilen von Inhalten über Social Media oder das Hinzufügen zu deinen Favoriten. Die Aufzählung hat keinen Vollständigkeitsanspruch und dient nur zu einer allgemeinen Orientierung der Datenspeicherung durch Google Analytics.

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Google hat ihre Server auf der ganzen Welt verteilt. Hier kannst du genau nachlesen, wo sich die Google-Rechenzentren befinden: [Google-Rechenzentren Standorte](https://www.google.com/about/datacenters/locations/?hl=de)

Deine Daten werden auf verschiedenen physischen Datenträgern verteilt. Das hat den Vorteil, dass die Daten schneller abrufbar sind und vor Manipulation besser geschützt sind. In jedem Google-Rechenzentrum gibt es entsprechende Notfallprogramme für deine Daten. Wenn beispielsweise die Hardware bei Google ausfällt oder Naturkatastrophen Server lahmlegen, bleibt das Risiko einer Dienstunterbrechung bei Google dennoch gering.

Die Aufbewahrungsdauer der Daten hängt von den verwendeten Properties ab. Die Speicherdauer wird stets für jede einzelne Property eigens festgelegt. Google Analytics bietet uns zur Kontrolle der Speicherdauer vier Optionen an:

– 2 Monate: das ist die kürzeste Speicherdauer.

– 14 Monate: standardmäßig bleiben die Daten bei GA4 für 14 Monate gespeichert.

– 26 Monate: man kann die Daten auch 26 Monate lang speichern.

– Daten werden erst gelöscht, wenn wir sie manuell löschen

Zusätzlich gibt es auch die Option, dass Daten erst dann gelöscht werden, wenn du innerhalb des von uns gewählten Zeitraums nicht mehr unsere Website besuchst. In diesem Fall wird die Aufbewahrungsdauer jedes Mal zurückgesetzt, wenn du unsere Website innerhalb des festgelegten Zeitraums wieder besuchst.

Wenn der festgelegte Zeitraum abgelaufen ist, werden einmal im Monat die Daten gelöscht. Diese Aufbewahrungsdauer gilt für deine Daten, die mit Cookies, Usererkennung und Werbe-IDs (z.B. Cookies der DoubleClick-Domain) verknüpft sind. Berichtergebnisse basieren auf aggregierten Daten und werden unabhängig von Nutzerdaten gespeichert. Aggregierte Daten sind eine Zusammenschmelzung von Einzeldaten zu einer größeren Einheit.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Nach dem Datenschutzrecht der Europäischen Union hast du das Recht, Auskunft über deine Daten zu erhalten, sie zu aktualisieren, zu löschen oder einzuschränken. Mithilfe des Browser-Add-ons zur Deaktivierung von Google Analytics-JavaScript (analytics.js, gtag.js) verhinderst du, dass Google Analytics 4 deine Daten verwendet. Das Browser-Add-on kannst du unter https://tools.google.com/dlpage/gaoptout?hl=de herunterladen und installieren. Beachte bitte, dass durch dieses Add-on nur die Datenerhebung durch Google Analytics deaktiviert wird.

Falls du grundsätzlich Cookies deaktivieren, löschen oder verwalten möchtest, findest du unter dem Abschnitt „Cookies“ die entsprechenden Links zu den jeweiligen Anleitungen der bekanntesten Browser.

Rechtsgrundlage

Der Einsatz von Google Analytics setzt deine Einwilligung voraus, welche wir mit unserem Cookie Popup eingeholt haben. Diese Einwilligung stellt laut Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung) die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten, wie sie bei der Erfassung durch Web-Analytics Tools vorkommen kann, dar.

Zusätzlich zur Einwilligung besteht von unserer Seite ein berechtigtes Interesse daran, das Verhalten der Websitebesucher zu analysieren und so unser Angebot technisch und wirtschaftlich zu verbessern. Mit Hilfe von Google Analytics erkennen wir Fehler der Website, können Attacken identifizieren und die Wirtschaftlichkeit verbessern. Die Rechtsgrundlage dafür ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen). Wir setzen Google Analytics gleichwohl nur ein, soweit du eine Einwilligung erteilt hast.

Google verarbeitet Daten von dir u.a. auch in den USA. Google ist aktiver Teilnehmer des EU-US Data Privacy Frameworks, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer personenbezogener Daten von EU-Bürgern in die USA geregelt wird. Mehr Informationen dazu findest du auf https://commission.europa.eu/document/fa09cbad-dd7d-4684-ae60-be03fcb0fddf_en.

Zudem verwendet Google sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO). Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass deine Daten auch dann den europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch das EU-US Data Privacy Framework und durch die Standardvertragsklauseln verpflichtet sich Google, bei der Verarbeitung deiner relevanten Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Du findest den Beschluss und die entsprechenden Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Die Google Ads Datenverarbeitungsbedingungen (Google Ads Data Processing Terms), welche auf die Standardvertragsklauseln verweisen, findest du unter https://business.safety.google/intl/de/adsprocessorterms/.

Wir hoffen, wir konnten dir die wichtigsten Informationen rund um die Datenverarbeitung von Google Analytics näherbringen. Wenn du mehr über den Tracking-Dienst erfahren willst, empfehlen wir diese beiden Links: https://marketingplatform.google.com/about/analytics/terms/de/ und https://support.google.com/analytics/answer/6004245?hl=de.

Wenn du mehr über die Datenverarbeitung erfahren willst, nutze die Google-Datenschutzerklärung auf https://policies.google.com/privacy?hl=de.

 

Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) Google Analytics

Wir haben im Sinne des Artikels 28 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) mit Google einen Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) abgeschlossen. Was ein AVV genau ist und vor allem was in einem AVV enthalten sein muss, kannst du in unserem allgemeinen Abschnitt „Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV)“ nachlesen.

Dieser Vertrag ist gesetzlich vorgeschrieben, weil Google in unserem Auftrag personenbezogene Daten verarbeitet. Darin wird geklärt, dass Google Daten, die sie von uns erhalten, nur nach unserer Weisung verarbeiten darf und die DSGVO einhalten muss. Den Link zu den Auftragsdatenverarbeitungsbedingungen findest du unter https://business.safety.google/intl/de/adsprocessorterms/

Google Analytics Berichte zu demografischen Merkmalen und Interessen

Wir haben in Google Analytics die Funktionen für Werbeberichte eingeschaltet. Die Berichte zu demografischen Merkmalen und Interessen enthalten Angaben zu Alter, Geschlecht und Interessen. Damit können wir uns – ohne diese Daten einzelnen Personen zuordnen zu können – ein besseres Bild von unseren Nutzern machen. Mehr über die Werbefunktionen erfährst du auf https://support.google.com/analytics/answer/3450482?hl=de_AT&utm_id=ad.

Du kannst die Nutzung der Aktivitäten und Informationen deines Google Kontos unter “Einstellungen für Werbung” auf https://adssettings.google.com/authenticated per Checkbox beenden.

Google Analytics im Einwilligungsmodus

Abhängig von deiner Einwilligung werden im sogenannten Einwilligungsmodus (bzw. „Consent Mode“) personenbezogene Daten von dir durch Google Analytics verarbeitet. Du kannst wählen, ob du Google-Analytics-Cookies zustimmst oder nicht. Damit wählst du auch, welche Daten Google Analytics von dir verarbeiten darf. Diese erhobenen Daten werden hauptsächlich dafür verwendet, Messungen über das Userverhalten auf der Website durchzuführen, zielgerichtete Werbung auszuspielen und uns Web-Analyseberichte zu liefern. In der Regel willigst du der Datenverarbeitung durch Google über ein Cookie-Consent-Tool ein. Wenn du der Datenverarbeitung nicht einwilligst, werden nur aggregierte Daten erfasst und verarbeitet. Das bedeutet, Daten können einzelnen Usern nicht zugeordnet werden und es entsteht somit kein Userprofil von dir. Du kannst auch nur der statistischen Messung zustimmen. Dabei werden keine personenbezogenen Daten verarbeitet und folglich nicht für Werbungen oder Werbemesserfolge verwendet.

Google Analytics IP-Anonymisierung

Wir haben auf dieser Webseite die IP-Adressen-Anonymisierung von Google Analytics implementiert. Diese Funktion wurde von Google entwickelt, damit diese Webseite die geltenden Datenschutzbestimmungen und Empfehlungen der lokalen Datenschutzbehörden einhalten kann, wenn diese eine Speicherung der vollständigen IP-Adresse untersagen. Die Anonymisierung bzw. Maskierung der IP findet statt, sobald die IP-Adressen im Google Analytics-Datenerfassungsnetzwerk eintreffen und bevor eine Speicherung oder Verarbeitung der Daten stattfindet. Mehr Informationen zur IP-Anonymisierung findest du auf https://support.google.com/analytics/answer/2763052?hl=de.

 

Social Media Einleitung

Social Media Datenschutzerklärung Zusammenfassung

👥 Betroffene: Besucher der Website

🤝 Zweck: Darstellung und Optimierung unserer Serviceleistung, Kontakt zu Besuchern, Interessenten u.a., Werbung

📓 Verarbeitete Daten: Daten wie etwa Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Kontaktdaten, Daten zum Nutzerverhalten, Informationen zu Ihrem Gerät und deine IP-Adresse. Mehr Details dazu findest du beim jeweils eingesetzten Social-Media-Tool.

📅 Speicherdauer: abhängig von den verwendeten Social-Media-Plattformen

⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen)

Was ist Social Media?

Zusätzlich zu unserer Website sind wir auch in diversen Social-Media-Plattformen aktiv. Dabei können Daten von Usern verarbeitet werden, damit wir gezielt User, die sich für uns interessieren, über die sozialen Netzwerke ansprechen können. Darüber hinaus können auch Elemente einer Social-Media-Plattform direkt in unsere Website eingebettet sein. Das ist etwa der Fall, wenn du einen sogenannten Social-Button auf unserer Website anklickst und direkt zu unserem Social-Media-Auftritt weitergeleitet wirst. Als sogenannte Sozialen Medien oder Social Media werden Websites und Apps bezeichnet, über die angemeldete Mitglieder Inhalte produzieren, Inhalte offen oder in bestimmten Gruppen austauschen und sich mit anderen Mitgliedern vernetzen können.

Warum nutzen wir Social Media?

Seit Jahren sind Social-Media-Plattformen der Ort, wo Menschen online kommunizieren und in Kontakt treten. Mit unseren Social-Media-Auftritten können wir unsere Produkte und Dienstleistungen Interessenten näherbringen. Die auf unserer Website eingebundenen Social-Media-Elemente helfen dir, schnell und ohne Komplikationen zu unseren Social-Media-Inhalten wechseln zu können.

Die Daten, die durch deine Nutzung eines Social-Media-Kanals gespeichert und verarbeitet werden, haben in erster Linie den Zweck, Webanalysen durchführen zu können. Ziel dieser Analysen ist es, genauere und personenbezogene Marketing- und Werbestrategien entwickeln zu können. Abhängig von deinem Verhalten auf einer Social-Media-Plattform, können mit Hilfe der ausgewerteten Daten passende Rückschlüsse auf deine Interessen getroffen werden und sogenannte Userprofile erstellt werden. So ist es den Plattformen auch möglich, dir maßgeschneiderte Werbeanzeigen zu präsentieren. Meistens werden für diesen Zweck Cookies in deinem Browser gesetzt, die Daten zu deinem Nutzungsverhalten speichern.

Wir gehen in der Regel davon aus, dass wir datenschutzrechtlich verantwortlich bleiben, auch wenn wir Dienste einer Social-Media-Plattform nutzen. Der Europäische Gerichtshof hat jedoch entschieden, dass in bestimmten Fällen der Betreiber der Social-Media-Plattform zusammen mit uns gemeinsam verantwortlich im Sinne des Art. 26 DSGVO sein kann. Soweit dies der Fall ist, weisen wir gesondert darauf hin und arbeiten auf Grundlage einer diesbezüglichen Vereinbarung. Das Wesentliche der Vereinbarung ist dann weiter unten bei der betroffenen Plattform wiedergegeben.

Bitte beachte, dass bei der Nutzung der Social-Media-Plattformen oder unserer eingebauten Elemente auch Daten von dir außerhalb der Europäischen Union verarbeitet werden können, da viele Social-Media-Kanäle, beispielsweise Facebook oder Twitter, amerikanische Unternehmen sind. Dadurch können deine Rechte in Bezug auf deine personenbezogenen Daten möglicherweise nicht mehr so leicht eingefordert bzw. durchgesetzt werden.

Welche Daten werden verarbeitet?

Welche Daten genau gespeichert und verarbeitet werden, hängt vom jeweiligen Anbieter der Social-Media-Plattform ab. Aber für gewöhnlich handelt es sich um Daten wie etwa Telefonnummern, E-Mailadressen, Daten, die du in ein Kontaktformular eingibst, Nutzerdaten wie zum Beispiel welche Buttons du klickst, wen du liken oder wem du folgst, wann du welche Seiten besucht hast, Informationen zu deinem Gerät und deine IP-Adresse. Die meisten dieser Daten werden in Cookies gespeichert. Speziell wenn du selbst ein Profil bei dem besuchten Social-Media-Kanal hast und angemeldet bist, können Daten mit deinem Profil verknüpft werden.

Alle Daten, die über eine Social-Media-Plattform erhoben werden, werden auch auf den Servern der Anbieter gespeichert. Somit haben auch nur die Anbieter Zugang zu den Daten und können dir die passenden Auskünfte geben bzw. Änderungen vornehmen.

Wenn du genau wissen willst, welche Daten bei den Social-Media-Anbietern gespeichert und verarbeitet werden und wie du der Datenverarbeitung widersprechen kannst, solltest du die jeweilige Datenschutzerklärung des Unternehmens sorgfältig durchlesen. Auch wenn du zur Datenspeicherung und Datenverarbeitung Fragen hast oder entsprechende Rechte geltend machen willst, empfehlen wir dir, dich direkt an den Anbieter zu wenden.

Dauer der Datenverarbeitung

Über die Dauer der Datenverarbeitung informieren wir dich weiter unten, sofern wir weitere Informationen dazu haben. Beispielsweise speichert die Social-Media-Plattform Facebook Daten, bis sie für den eigenen Zweck nicht mehr benötigt werden. Kundendaten, die mit den eigenen Userdaten abgeglichen werden, werden aber schon innerhalb von zwei Tagen gelöscht. Generell verarbeiten wir personenbezogene Daten nur so lange wie es für die Bereitstellung unserer Dienstleistungen und Produkte unbedingt notwendig ist. Wenn es, wie zum Beispiel im Fall von Buchhaltung, gesetzlich vorgeschrieben ist, kann diese Speicherdauer auch überschritten werden.

Widerspruchsrecht

Du hast auch jederzeit das Recht und die Möglichkeit deine Einwilligung zur Verwendung von Cookies bzw. Drittanbietern wie eingebettete Social-Media-Elemente zu widerrufen. Das funktioniert entweder über unser Cookie-Management-Tool oder über andere Opt-Out-Funktionen. Zum Bespiel kannst du auch die Datenerfassung durch Cookies verhindern, indem du in deinem Browser die Cookies verwaltest, deaktivierst oder löschst.

Da bei Social-Media-Tools Cookies zum Einsatz kommen können, empfehlen wir dir auch unsere allgemeine Datenschutzerklärung über Cookies. Um zu erfahren, welche Daten von dir genau gespeichert und verarbeitet werden, solltest du die Datenschutzerklärungen der jeweiligen Tools durchlesen.

Rechtsgrundlage

Wenn du eingewilligt hast, dass Daten von dir durch eingebundene Social-Media-Elemente verarbeitet und gespeichert werden können, gilt diese Einwilligung als Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Grundsätzlich werden deine Daten bei Vorliegen einer Einwilligung auch auf Grundlage unseres berechtigten Interesses (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) an einer schnellen und guten Kommunikation mit dir oder anderen Kunden und Geschäftspartnern gespeichert und verarbeitet. Wir setzen die Tools gleichwohl nur ein, soweit du eine Einwilligung erteilt hast. Die meisten Social-Media-Plattformen setzen auch Cookies in deinem Browser, um Daten zu speichern. Darum empfehlen wir dir, unseren Datenschutztext über Cookies genau durchzulesen und die Datenschutzerklärung oder die Cookie-Richtlinien des jeweiligen Dienstanbieters anzusehen.

Informationen zu speziellen Social-Media-Plattformen erfährst du – sofern vorhanden – in den folgenden Abschnitten.


Online-Marketing Einleitung

Online-Marketing Datenschutzerklärung Zusammenfassung

👥 Betroffene: Besucher der Website

🤝 Zweck: Auswertung der Besucherinformationen zur Optimierung des Webangebots.

📓 Verarbeitete Daten: Zugriffsstatistiken, die Daten wie Standorte der Zugriffe, Gerätedaten, Zugriffsdauer und Zeitpunkt, Navigationsverhalten, Klickverhalten und IP-Adressen enthalten. Auch personenbezogene Daten wie Name oder E-Mail-Adresse können verarbeitet werden. Mehr Details dazu findest du beim jeweils eingesetzten Online-Marketing-Tool.

📅 Speicherdauer: abhängig von den eingesetzten Online-Marketing-Tools

⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit.f DSGVO (Berechtigte Interessen)

Was ist Online-Marketing?

Unter Online-Marketing bezeichnet man alle Maßnahmen, die online durchgeführt werden, um Marketingziele wie etwa die Steigerung der Markenbekanntheit oder einen Geschäftsabschluss zu erreichen. Weiters zielen unsere Online-Marketing-Maßnahmen darauf ab, Menschen auf unsere Website aufmerksam zu machen. Um unser Angebot vielen interessierten Menschen zeigen zu können, betreiben wir also Online-Marketing. Meistens handelt es sich dabei um Onlinewerbung, Content-Marketing oder Suchmaschinenoptimierung. Damit wir Online-Marketing effizient und zielgerecht einsetzen können, werden auch personenbezogene Daten gespeichert und verarbeitet. Die Daten helfen uns einerseits unsere Inhalte nur wirklich jenen Personen zu zeigen, die sich dafür auch interessieren und andererseits können wir den Werbeerfolg unserer Online-Marketing-Maßnahmen messen.

Warum nutzen wir Online-Marketing-Tools?

Wir wollen jedem Menschen, der sich für unser Angebot interessiert, unsere Website zeigen. Uns ist bewusst, dass dies ohne bewusst gesetzte Maßnahmen nicht möglich ist. Darum machen wir Online-Marketing. Es gibt verschiedene Tools, die uns die Arbeit an unseren Online-Marketing-Maßnahmen erleichtern und zusätzlich über Daten stets Verbesserungsvorschläge liefern. So können wir unsere Kampagnen genauer an unsere Zielgruppe richten. Zweck dieser eingesetzten Online-Marketing-Tools ist also letztlich die Optimierung unseres Angebots.

Welche Daten werden verarbeitet?

Damit unser Online-Marketing funktioniert und der Erfolg der Maßnahmen gemessen werden kann, werden Userprofile erstellt und Daten beispielsweise in Cookies (das sind kleine Text-Dateien) gespeichert. Mit Hilfe dieser Daten können wir nicht nur Werbung in klassischer Hinsicht schalten, sondern auch direkt auf unserer Website, unsere Inhalte so darstellen, wie es dir am liebsten ist. Dafür gibt es verschiedene Drittanbieter-Tools, die diese Funktionen anbieten und entsprechend auch Daten von dir sammeln und speichern. In den benannten Cookies wird zum Beispiel gespeichert, welche Webseiten du auf unserer Website besucht hast, wie lange du diese Seiten angesehen hast, welche Links oder Buttons du klickst oder von welcher Website du zu uns gekommen bist. Zusätzlich können auch technische Informationen gespeichert werden. Etwa deine IP-Adresse, welchen Browser du nutzt, von welchem Endgerät du unsere Website besuchst oder die Uhrzeit, wann du unsere Website aufgerufen hast und wann du sie wieder verlassen hast. Wenn du eingewilligt hast, dass wir auch deinen Standort bestimmen dürfen, können wir auch diesen speichern und verarbeiten.

Deine IP-Adresse wird in pseudonymisierter Form (also gekürzt) gespeichert. Eindeutige Daten, die dich als Person direkt identifizieren, wie etwa Name, Adresse oder E-Mail-Adresse, werden im Rahmen der Werbe- und Online-Marketing-Verfahren auch nur in pseudonymisierter Form gespeichert. Wir können dich also nicht als Person identifizieren, sondern wir haben nur die pseudonymisierten, gespeicherten Informationen in den Userprofilen gespeichert.

Die Cookies können unter Umständen auch auf anderen Websites, die mit denselben Werbetools arbeiten, eingesetzt, analysiert und für Werbezwecke verwendet werden. Die Daten können dann auch auf den Servern der Werbetools-Anbieter gespeichert werden.

In Ausnahmefällen können auch eindeutige Daten (Namen, Mail-Adresse usw.) in den Userprofilen gespeichert werden. Zu dieser Speicherung kommt es etwa, wenn du Mitglied eines Social-Media-Kanals bist, den wir für unsere Online-Marketing-Maßnahmen nutzen und das Netzwerk bereits früher eingegangene Daten mit dem Userprofil verbindet.

Bei allen von uns verwendeten Werbetools, die Daten von dir auf deren Servern speichern, erhalten wir immer nur zusammengefasste Informationen und nie Daten, die dich als Einzelperson erkennbar machen. Die Daten zeigen lediglich, wie gut gesetzte Werbemaßnahmen funktionierten. Zum Beispiel sehen wir, welche Maßnahmen dich oder andere User dazu bewogen haben, auf unsere Website zu kommen und dort eine Dienstleistung oder ein Produkt zu erwerben. Anhand der Analysen können wir unser Werbeangebot in Zukunft verbessern und noch genauer an die Bedürfnisse und Wünsche interessierter Personen anpassen.

Dauer der Datenverarbeitung

Über die Dauer der Datenverarbeitung informieren wir dich weiter unten, sofern wir weitere Informationen dazu haben. Generell verarbeiten wir personenbezogene Daten nur so lange wie es für die Bereitstellung unserer Dienstleistungen und Produkte unbedingt notwendig ist. Daten, die in Cookies gespeichert werden, werden unterschiedlich lange gespeichert. Manche Cookies werden bereits nach dem Verlassen der Website wieder gelöscht, andere können über einige Jahre in deinem Browser gespeichert sein. In den jeweiligen Datenschutzerklärungen der einzelnen Anbieter erhältst du in der Regel genaue Informationen über die einzelnen Cookies, die der Anbieter verwendet.

Widerspruchsrecht

Du hast auch jederzeit das Recht und die Möglichkeit deine Einwilligung zur Verwendung von Cookies bzw. Drittanbietern zu widerrufen. Das funktioniert entweder über unser Cookie-Management-Tool oder über andere Opt-Out-Funktionen. Zum Beispiel kannst du auch die Datenerfassung durch Cookies verhindern, indem du in deinem Browser die Cookies verwaltest, deaktivierst oder löschst. Die Rechtmäßigkeit der Verarbeitung bis zum Widerruf bleibt unberührt.

Da bei Online-Marketing-Tools in der Regel Cookies zum Einsatz kommen können, empfehlen wir dir auch unsere allgemeine Datenschutzerklärung über Cookies. Um zu erfahren, welche Daten von dir genau gespeichert und verarbeitet werden, solltest du die Datenschutzerklärungen der jeweiligen Tools durchlesen.

Rechtsgrundlage

Wenn du zugestimmt hast, dass Drittanbieter eingesetzt werden dürfen, bildet diese Zustimmung die Rechtsgrundlage für die entsprechende Datenverarbeitung. Gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a DSGVO (Einwilligung) dient diese Einwilligung als rechtliche Grundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten, wie sie bei der Erfassung durch Online-Marketing-Tools vorkommen kann.

Zusätzlich besteht von unserer Seite ein berechtigtes Interesse daran, Online-Marketing-Maßnahmen in anonymisierter Form zu messen, um mithilfe der gewonnenen Daten unser Angebot und unsere Maßnahmen zu optimieren. Die entsprechende Rechtsgrundlage dafür bildet Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe f DSGVO (berechtigte Interessen). Trotzdem setzen wir die Tools nur ein, wenn du eine Einwilligung erteilt hast.

Informationen zu speziellen Online-Marketing-Tools erhältst du – sofern vorhanden – in den folgenden Abschnitten.

 

Cookie Consent Management Platform Einleitung

Cookie Consent Management Platform Zusammenfassung

👥 Betroffene: Website Besucher

🤝 Zweck: Einholung und Verwaltung der Zustimmung zu bestimmten Cookies und somit dem Einsatz bestimmter Tools

📓 Verarbeitete Daten: Daten zur Verwaltung der eingestellten Cookie-Einstellungen wie IP-Adresse, Zeitpunkt der Zustimmung, Art der Zustimmung, einzelne Zustimmungen. Mehr Details dazu finden Sie beim jeweils eingesetzten Tool.

📅 Speicherdauer: Hängt vom eingesetzten Tool ab, man muss sich auf Zeiträume von mehreren Jahren einstellen

⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit.f DSGVO (berechtigte Interessen)

Was ist eine Cookie Consent Management Platform?

Wir verwenden auf unserer Website eine Consent Management Platform (CMP) Software, die uns und dir den korrekten und sicheren Umgang mit verwendeten Skripten und Cookies erleichtert. Die Software erstellt automatisch ein Cookie-Popup, scannt und kontrolliert alle Skripts und Cookies, bietet eine datenschutzrechtlich notwendige Cookie-Einwilligung für dich und hilft uns und dir den Überblick über alle Cookies zu behalten. Bei den meisten Cookie Consent Management Tools werden alle vorhandenen Cookies identifiziert und kategorisiert. Du als Websitebesucher entscheidest dann selbst, ob und welche Skripte und Cookies du zulässt oder nicht zulässt. Die folgende Grafik stellt die Beziehung zwischen Browser, Webserver und CMP dar.

Warum verwenden wir ein Cookie-Management-Tool?

Unser Ziel ist es, dir im Bereich Datenschutz die bestmögliche Transparenz zu bieten. Zudem sind wir dazu auch rechtlich verpflichtet. Wir wollen dich über alle Tools und alle Cookies, die Daten von dir speichern und verarbeiten können, so gut wie möglich aufklären. Es ist auch dein Recht, selbst zu entscheiden, welche Cookies du akzeptierst und welche nicht. Um dir dieses Recht einzuräumen, müssen wir zuerst genau wissen, welche Cookies überhaupt auf unserer Website gelandet sind. Dank eines Cookie-Management-Tools, welches die Website regelmäßig nach allen vorhandenen Cookies scannt, wissen wir über alle Cookies Bescheid und können dir DSGVO-konform Auskunft darüber geben. Über das Einwilligungssystem kannst du dann Cookies akzeptieren oder ablehnen.

Welche Daten werden verarbeitet?

Im Rahmen unseres Cookie-Management-Tools kannst du jedes einzelne Cookie selbst verwalten und hast die vollständige Kontrolle über die Speicherung und Verarbeitung deiner Daten. Die Erklärung deiner Einwilligung wird gespeichert, damit wir dich nicht bei jedem neuen Besuch unserer Website abfragen müssen und wir deine Einwilligung, wenn gesetzlich nötig, auch nachweisen können. Gespeichert wird dies entweder in einem Opt-in-Cookie oder auf einem Server. Je nach Anbieter des Cookie-Management-Tools variiert die Speicherdauer deiner Cookie-Einwilligung. Meist werden diese Daten (etwa pseudonyme User-ID, Einwilligungs-Zeitpunkt, Detailangaben zu den Cookie-Kategorien oder Tools, Browser, Gerätinformationen) bis zu zwei Jahren gespeichert.

Dauer der Datenverarbeitung

Über die Dauer der Datenverarbeitung informieren wir dich weiter unten, sofern wir weitere Informationen dazu haben. Generell verarbeiten wir personenbezogene Daten nur so lange, wie es für die Bereitstellung unserer Dienstleistungen und Produkte unbedingt notwendig ist. Daten, die in Cookies gespeichert werden, haben unterschiedliche Speicherdauern. Manche Cookies werden bereits nach dem Verlassen der Website gelöscht, andere können über einige Jahre in deinem Browser verbleiben. Die genaue Dauer der Datenverarbeitung hängt vom verwendeten Tool ab, meistens solltest du dich auf eine Speicherdauer von mehreren Jahren einstellen. In den jeweiligen Datenschutzerklärungen der einzelnen Anbieter erhältst du in der Regel genaue Informationen über die Dauer der Datenverarbeitung.

Widerspruchsrecht

Du hast auch jederzeit das Recht und die Möglichkeit, deine Einwilligung zur Verwendung von Cookies zu widerrufen. Das funktioniert entweder über unser Cookie-Management-Tool oder über andere Opt-Out-Funktionen. Zum Beispiel kannst du auch die Datenerfassung durch Cookies verhindern, indem du in deinem Browser die Cookies verwaltest, deaktivierst oder löschst.

Informationen zu speziellen Cookie-Management-Tools erfährst du – sofern vorhanden – in den folgenden Abschnitten.

Rechtsgrundlage

Wenn du Cookies zustimmst, werden über diese Cookies personenbezogene Daten von dir verarbeitet und gespeichert. Falls wir durch deine Einwilligung (Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a DSGVO) Cookies verwenden dürfen, ist diese Einwilligung auch gleichzeitig die Rechtsgrundlage für die Verwendung von Cookies bzw. die Verarbeitung deiner Daten. Um die Einwilligung zu Cookies verwalten zu können und dir die Einwilligung zu ermöglichen, kommt eine Cookie-Consent-Management-Platform-Software zum Einsatz. Der Einsatz dieser Software ermöglicht uns, die Website auf effiziente Weise rechtskonform zu betreiben, was ein berechtigtes Interesse (Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe f DSGVO) darstellt.

BorlabsCookie Datenschutzerklärung

Wir verwenden auf unserer Website BorlabsCookie, welches unter anderem ein Tool zur Speicherung deiner Cookie-Einwilligung ist. Der Dienstanbieter ist das deutsche Unternehmen Borlabs – Benjamin A. Bornschein, Rübenkamp 32, 22305 Hamburg, Deutschland. Mehr über die Daten, die durch die Verwendung von BorlabsCookie verarbeitet werden, erfährst du in der Datenschutzerklärung auf https://de.borlabs.io/datenschutz/.


Security & Anti-Spam

Security & Anti-Spam Datenschutzerklärung Zusammenfassung

👥 Betroffene: Besucher der Website

🤝 Zweck: Cybersicherheit

📓 Verarbeitete Daten: Daten wie etwa deine IP-Adresse, Name oder technische Daten wie etwa Browserversion. Mehr Details dazu findest du weiter unten und in den einzelnen Datenschutztexten.

📅 Speicherdauer: Meist werden die Daten solange gespeichert, bis sie zur Erfüllung der Dienstleistung nicht mehr benötigt werden.

⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Absatz 1 Buchstabe a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Absatz 1 Buchstabe f DSGVO (Berechtigte Interessen)

Was ist eine Security- & Anti-Spam-Software?

Mit sogenannten Security- & Anti-Spam-Softwares kannst du dich und wir uns vor diversen Spam- oder Phishing-Mails und möglichen anderen Cyberattacken schützen. Unter Spam versteht man Werbemails aus einem Massenversand, die man selbst nicht verlangte. Solche Mails werden auch Datenmüll genannt und können auch Kosten verursachen. Phishing-Mails sind wiederum Nachrichten, die darauf abzielen, über gefälschte Nachrichten oder Websites Vertrauen aufzubauen, um an persönliche Daten zu gelangen. Eine Anti-Spam-Software schützt in der Regel vor unerwünschten Spam-Nachrichten oder bösartigen Mails, die etwa Viren in unser System einschleusen könnten. Wir nutzen auch allgemeine Firewall- und Sicherheitssysteme, die unsere Computer vor unerwünschten Netzwerkangriffen schützen.

Warum verwenden wir Security- & Anti-Spam-Software?

Wir legen auf unserer Website besonders großen Wert auf Sicherheit. Schließlich geht es nicht nur um unsere, sondern vor allem auch um deine Sicherheit. Leider gehören mittlerweile in der Welt der IT und des Internets Cyberbedrohungen schon zum Alltag. Oft versuchen Hacker mit Hilfe einer Cyberattacke personenbezogene Daten aus einem IT-System zu stehlen. Und daher ist ein gutes Abwehrsystem absolut notwendig. Ein Sicherheitssystem überwacht alle ein- und ausgehenden Verbindungen zu unserem Netzwerk bzw. Computer. Damit wir noch größere Sicherheit vor Cyberangriffen erreichen, nutzen wir neben den standardisierten Sicherheitssystemen auf unserem Computer auch noch weitere externe Security-Dienste. Unerlaubter Verkehr von Daten wird dadurch besser unterbunden und so schützen wir uns vor Cyberkriminalität.

Welche Daten werden durch Security- & Anti-Spam-Softwares verarbeitet?

Welche Daten genau erhoben und gespeichert werden, hängt natürlich vom jeweiligen Dienst ab. Wir sind allerdings stets bemüht, nur Programme zu verwenden, die sehr sparsam Daten erheben bzw. nur Daten speichern, die für die Erfüllung der angebotenen Leistung nötig sind. Grundsätzlich kann der Dienst Daten wie beispielsweise Name, Adresse, IP-Adresse, E-Mail-Adresse und technische Daten wie Browsertyp oder Browserversion speichern. Auch können etwaige Leistungs- und Protokolldaten erhoben werden, um mögliche eingehende Bedrohungen rechtzeitig zu erkennen. Diese Daten werden im Rahmen der Services und unter Einhaltung der geltenden Gesetze verarbeitet. Dazu zählt auch bei US-amerikanischen Anbietern (über die Standardvertragsklauseln) die DSGVO. Diese Security-Dienste arbeiten in einigen Fällen auch mit Drittanbietern zusammen, die unter Anweisung und in Übereinstimmung mit den Datenschutzrichtlinien und weiteren Sicherheitsmaßnahmen Daten speichern und/oder verarbeiten können. Die Datenspeicherung erfolgt meist über Cookies.

Dauer der Datenverarbeitung

Über die Dauer der Datenverarbeitung informieren wir dich weiter unten, sofern wir weitere Informationen dazu haben. Beispielsweise speichern Security-Programme Daten bis du oder wir die Datenspeicherung widerrufen. Generell werden personenbezogene Daten nur so lange, wie es für die Bereitstellung der Dienstleistungen unbedingt notwendig ist, gespeichert. In vielen Fällen fehlen uns leider von den Anbietern präzise Informationen über die Länge der Speicherung.

Widerspruchsrecht

Du hast auch jederzeit das Recht und die Möglichkeit deine Einwilligung zur Verwendung von Cookies bzw. Drittanbietern von Security-Software zu widerrufen. Das funktioniert entweder über unser Cookie-Management-Tool oder über andere Opt-Out-Funktionen. Zum Beispiel kannst du auch die Datenerfassung durch Cookies verhindern, indem du in deinem Browser die Cookies verwaltest, deaktivierst oder löschst.

Da bei solchen Sicherheitsdiensten auch Cookies zum Einsatz kommen können, empfehlen wir dir unsere allgemeine Datenschutzerklärung über Cookies. Um zu erfahren, welche Daten von dir genau gespeichert und verarbeitet werden, solltest du die Datenschutzerklärungen der jeweiligen Tools durchlesen.

Rechtsgrundlage

Wir setzen die Sicherheitsdienste hauptsächlich auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (Art. 6 Absatz 1 Buchstabe f DSGVO) an einem guten Sicherheitssystem gegen diverse Cyberangriffe ein.

Bestimmte Verarbeitungen, insbesondere der Einsatz von Cookies sowie die Nutzung von Sicherheitsfunktionen bedürfen deiner Einwilligung. Wenn du eingewilligt hast, dass Daten von dir durch eingebundene Security-Dienste verarbeitet und gespeichert werden können, gilt diese Einwilligung als Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung (Art. 6 Absatz 1 Buchstabe a DSGVO). Die meisten von uns verwendeten Dienste setzen Cookies in deinem Browser, um Daten zu speichern. Darum empfehlen wir dir, unseren Datenschutztext über Cookies genau durchzulesen und die Datenschutzerklärung oder die Cookie-Richtlinien des jeweiligen Dienstanbieters anzusehen.

Informationen zu speziellen Tools erfährst du – sofern vorhanden – in den folgenden Abschnitten.


Erklärung verwendeter Begriffe

Wir sind stets bemüht, unsere Datenschutzerklärung so klar und verständlich wie möglich zu verfassen. Besonders bei technischen und rechtlichen Themen ist das allerdings nicht immer ganz einfach. Oft macht es Sinn, juristische Begriffe (wie z. B. personenbezogene Daten) oder bestimmte technische Ausdrücke (wie z. B. Cookies, IP-Adresse) zu verwenden. Wir möchten diese aber nicht ohne Erklärung verwenden. Nachfolgend findest du nun eine alphabetische Liste von wichtigen verwendeten Begriffen, auf die wir in der bisherigen Datenschutzerklärung vielleicht noch nicht ausreichend eingegangen sind. Falls diese Begriffe der DSGVO entnommen wurden und es sich um Begriffsbestimmungen handelt, führen wir hier auch die DSGVO-Texte an und geben gegebenenfalls noch eigene Erläuterungen dazu.

Auftragsverarbeiter

Begriffsbestimmung nach Artikel 4 der DSGVO

Im Sinne dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck:

„Auftragsverarbeiter“ eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet;

Erläuterung: Wir als Unternehmen und Websiteinhaber sind für alle Daten, die wir von dir verarbeiten, verantwortlich. Neben uns als Verantwortliche können auch sogenannte Auftragsverarbeiter involviert sein. Das sind Unternehmen oder Personen, die in unserem Auftrag personenbezogene Daten verarbeiten. Das können Dienstleister wie Steuerberater sein, aber auch Hosting- oder Cloudanbieter, Bezahlungs- oder Newsletter-Anbieter oder große Unternehmen wie Google oder Microsoft.

Einwilligung

Begriffsbestimmung nach Artikel 4 der DSGVO

Im Sinne dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck:

„Einwilligung“ der betroffenen Person jede freiwillig für den bestimmten Fall, in informierter Weise und unmissverständlich abgegebene Willensbekundung in Form einer Erklärung oder einer sonstigen eindeutigen bestätigenden Handlung, mit der die betroffene Person zu verstehen gibt, dass sie mit der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten einverstanden ist;

Erläuterung: Bei Websites erfolgt diese Einwilligung in der Regel über ein Cookie-Consent-Tool. Du kennst das sicher. Wenn du zum ersten Mal eine Website besuchst, wirst du oft über einen Banner gefragt, ob du der Datenverarbeitung zustimmst bzw. einwilligst. Meistens kannst du auch individuelle Einstellungen vornehmen und so selbst entscheiden, welche Datenverarbeitung du erlaubst und welche nicht. Wenn du nicht einwilligst, dürfen auch keine personenbezogenen Daten von dir verarbeitet werden. Grundsätzlich kann eine Einwilligung natürlich auch schriftlich, also nicht über ein Tool, erfolgen.

Personenbezogene Daten
Begriffsbestimmung nach Artikel 4 der DSGVO

Im Sinne dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck:

„personenbezogene Daten“ alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (im Folgenden „betroffene Person“) beziehen; als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind, identifiziert werden kann;
Erläuterung: Personenbezogene Daten sind also all jene Daten, die dich als Person identifizieren können. Das sind in der Regel Daten wie etwa:

Name
Adresse
E-Mail-Adresse
Post-Anschrift
Telefonnummer
Geburtsdatum
Kennnummern wie Sozialversicherungsnummer, Steueridentifikationsnummer, Personalausweisnummer oder Matrikelnummer
Bankdaten wie Kontonummer, Kreditinformationen, Kontostände uvm.
Laut Europäischem Gerichtshof (EuGH) zählt auch deine IP-Adresse zu den personenbezogenen Daten. IT-Experten können anhand deiner IP-Adresse zumindest den ungefähren Standort deines Geräts und in weiterer Folge dich als Anschlussinhabers feststellen. Daher benötigt auch das Speichern einer IP-Adresse eine Rechtsgrundlage im Sinne der DSGVO. Es gibt auch noch sogenannte „besondere Kategorien“ der personenbezogenen Daten, die auch besonders schützenswert sind. Dazu zählen:

rassische und ethnische Herkunft
politische Meinungen
religiöse bzw. weltanschauliche Überzeugungen
die Gewerkschaftszugehörigkeit
genetische Daten wie beispielsweise Daten, die aus Blut- oder Speichelproben entnommen werden
biometrische Daten (das sind Informationen zu psychischen, körperlichen oder verhaltenstypischen Merkmalen, die eine Person identifizieren können).
Gesundheitsdaten
Daten zur sexuellen Orientierung oder zum Sexualleben
Profiling
Begriffsbestimmung nach Artikel 4 der DSGVO

Im Sinne dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck:

„Profiling“ jede Art der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten, die darin besteht, dass diese personenbezogenen Daten verwendet werden, um bestimmte persönliche Aspekte, die sich auf eine natürliche Person beziehen, zu bewerten, insbesondere um Aspekte bezüglich Arbeitsleistung, wirtschaftliche Lage, Gesundheit, persönliche Vorlieben, Interessen, Zuverlässigkeit, Verhalten, Aufenthaltsort oder Ortswechsel dieser natürlichen Person zu analysieren oder vorherzusagen;
Erläuterung: Beim Profiling werden verschiedene Informationen über eine Person zusammengetragen, um daraus mehr über diese Person zu erfahren. Im Webbereich wird Profiling häufig für Werbezwecke oder auch für Bonitätsprüfungen angewandt. Web- bzw. Werbeanalyseprogramme sammeln zum Beispiel Daten über dein Verhalten und deine Interessen auf einer Website. Daraus ergibt sich ein spezielles Userprofil, mit dessen Hilfe Werbung gezielt an eine Zielgruppe ausgespielt werden kann.

Verantwortlicher
Begriffsbestimmung nach Artikel 4 der DSGVO

Im Sinne dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck:

„Verantwortlicher“ die natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten entscheidet; sind die Zwecke und Mittel dieser Verarbeitung durch das Unionsrecht oder das Recht der Mitgliedstaaten vorgegeben, so kann der Verantwortliche beziehungsweise können die bestimmten Kriterien seiner Benennung nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten vorgesehen werden;
Erläuterung: In unserem Fall sind wir für die Verarbeitung deiner personenbezogenen Daten verantwortlich und folglich der “Verantwortliche”. Wenn wir erhobene Daten zur Verarbeitung an andere Dienstleister weitergeben, sind diese “Auftragsverarbeiter”. Dafür muss ein “Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV)” unterzeichnet werden.

Verarbeitung
Begriffsbestimmung nach Artikel 4 der DSGVO

Im Sinne dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck:

„Verarbeitung“ jeden mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführten Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten wie das Erheben, das Erfassen, die Organisation, das Ordnen, die Speicherung, die Anpassung oder Veränderung, das Auslesen, das Abfragen, die Verwendung, die Offenlegung durch Übermittlung, Verbreitung oder eine andere Form der Bereitstellung, den Abgleich oder die Verknüpfung, die Einschränkung, das Löschen oder die Vernichtung;
Anmerkung: Wenn wir in unserer Datenschutzerklärung von Verarbeitung sprechen, meinen wir damit jegliche Art von Datenverarbeitung. Dazu zählt, wie oben in der originalen DSGVO-Erklärung erwähnt, nicht nur das Erheben sondern auch das Speichern und Verarbeiten von Daten.


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Quelle: Erstellt mit dem Datenschutz Generator Österreich von AdSimple